Nun ist es soweit Pape steigt aus.
www.eishockeynews.de/nachricht.html?nachricht_id=15238
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Oh mann...also ist Herne mal wieder Ko...:-)
Also nen Liesegang,und noch 1-2 andere könnte mann schon zum eishockey spielen gebrauchen...Ich glaub wir ham da auch noch platz im kader für die nächste saison!;-)
Ist aber auch irgendwie blöd,denn wenn die jetzt wirklich finanziell ko sind,fällt ja wieder ein oberliga Team wech...
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Schauen wir mal, wie die Oberliga West in der nächsten Saison so aussieht, sofern es sie dann noch gibt!! Ich sehe für diese Liga, in dieser Form keine große Zukunft mehr.
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Jetzt geht das Sommertheater wieder los und zur nächsten Saison sieht wieder alles ganz anders aus!
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Es wird noch schlimmer für Herne.
Schock: Eishockey in Herne steht vor dem Aus
Das Eishockey in Herne steht vor dem Aus. Wie der Club in einer Pressemitteilung bekannt gab, hat die zur Pape Gruppe gehörende Betreibergesellschaft der Eishalle einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Damit hat der Verein, der nach Aussagen seiner Vorstandschaft schuldenfrei ist, keine Spielstätte für die kommende Saison. Die ist aber für die Lizensierung notwendig. Das Insolvenzverfahren wird bis zur Ligentagung des Landeseissportverbandes NRW im Juli vermutlich nicht abgeschlossen sein. Sollte dies der Fall sein, muss der Herner EV sämtliche Mannschaften vom Spielbetrieb abmelden.
Quelle:www.eishockeynews.de/nachricht.html?nachricht_id=15370
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So wie die Liga jetzt war sicherlich nicht. Aber mit einer größeren Aufstockung oder mit z.B Nord und West zusammen, denke ich wäre das schon ein vernünftiger Weg. In jedenfall wird eine Oberliga benötigt! Die erste Saison war jetzt sicherlich nicht Optimal und "Zuschauer Atraktiv" darann musss noch gearbeitet werden soviel steht fest.
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Der Vorhang senkt sich so langsam.
www.herner-ev.com/cms/index.php?option=com_content&view=frontpage&Itemid=205
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Dienstag, den 28. Juni 2011 um 20:05 Uhr
Zuerst einmal vielen Dank an alle Fans, die am Sonntag mit ihrer Anwesenheit auf dem SPD-Familienfest uns unterstützt haben. Dies ist für uns eine große Motivation weiterzumachen und nicht heute das Projekt „Vereinseigene Eishalle" zu beenden.
Entgegen der Aussage des Insolvenzverwalters im Radio Herne steht für uns fest, dass wir weder heute noch in der Zukunft mit Paintball in irgendeiner Weise zusammenarbeiten werden. Dies kommt für uns aus ethischen Gründen nicht in Frage!
Wir sehen für das Projekt "Vereinseigene Eishalle" nur eine Chance, wenn der gesamte Komplex der Gysenberghalle übernommen wird und somit der Herner Eissport eine langfristige Zukunft hat. Jegliche kurzfristige Mietlösung ist nur dem Insolvenzverfahren geschuldet.
Sportliche Planungen werden natürlich immer schwieriger, je mehr Zeit verstreicht. Wir hatten ein sehr gutes Gespräch mit Guido Drongowski und Krystian Sikorski geführt und mit beiden über die sportliche Zukunft diskutiert. Aufgrund der derzeitigen Situation gab es mehr positive Argumente für einen Start in der NRW-Liga als ein Verbleib in der Oberliga-West. Eine endgültige Entscheidung ist von uns jedoch noch nicht getroffen worden.
www.herner-ev.com
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Das würde dann auch zu der Meldung auf der LEV NRW Seite bzgl des DEB Pokals passen.
http://www.lev-nrw.de/altes/deb-pokal%2011-12.htm
Dort werden (wird) nämlich (ein) Nachrücker gesucht.
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WDR Bericht Drucken
Mittwoch, den 29. Juni 2011 um 15:49 Uhr
Der WDR sendet heute um 19:30 Uhr in der Lokalzeit ( WDR Essen ) einen Beitrag zur der aktuellen Lage der Herner Eissporthalle.
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Keine Neuigkeiten.. Herner EV kann nur wenig Miete zahlen, wegen hohen Betriebskosten, Paintball kann mehr zahlen, Stadt HErne hält das aber für unzulässig und Insolvenzverwalter verweisst auf andere Paintballhallen in der Umgebung.
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Herne. Die Chancen für eine Zukunft des Eishockeysports in Herne sind offenbar gestiegen. Gleichzeitig scheinen die Pläne eines Paintball-Betreibers für die Gysenberg-Halle zunächst vom Tisch.
Die Chancen für eine Zukunft des Eishockeysports in Herne sind am Mittwoch kräftig gestiegen. Der Versuch eines Unternehmers, in der Gysenberghalle das Schießspiel Paintball anzubieten, sind vorerst gescheitert. Gegenüber der WAZ teilte der Insolvenzverwalter der Eishallen GmbH Ernst Wiesener mit, dass der Herner EV in der kommenden Saison in der Halle weiterhin Eissport betreiben kann. Dann werden die Karten neu gemischt. Voraussetzung für eine weitere Eiszeit sei ein Mietvertrag, der geschlossen werden müsse.
Grund für seine Entscheidung gegen Paintball ist die Haltung von Politik und Stadt. In einem Gespräch hatte die Verwaltung dem Insolvenzverwalter am Mittwoch deutlich gemacht, dass sie einer erforderlichen Nutzungsänderung der Halle für einen Paintball-Betrieb wohl aus rechtlichen Gründen einen Riegel vorschieben würde. Das bestätigte der zuständige Dezernent Peter Bornfelder auf Anfrage. „Paintball verstößt aus unserer Sicht gegen die Menschenwürde und gegen die guten Sitten“, so der städtische Beigeordnete unter Berufung auf ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts aus dem Jahre 2010. Andere Kommunen sehen das offenbar anders: So wurde im August 2010 beispielsweise am Alpincenter Bottrop eine Paintball-Anlage eröffnet.
Auch in Herne ist ein potenzieller Betreiber beim Insolvenzverwalter vorstellig geworden. Das hatte auch die Parteien auf den Plan gerufen. „Paintball ist politisch nicht gewollt“, stellte Frank Dudda, Chef der größten Ratsfraktion SPD, schnell klar.
Hans-Jürgen Schubert vom Herner EV kann erst mal aufatmen. Er ist zuversichtlich, dass sich das Blatt nun gewendet hat. Der Verein, betont er, habe seine Hausaufgaben für eine weitere Saison gemacht: Man habe ein finanziell tragfähiges Konzept für den Spielbetrieb erarbeitet, so der HEV-Funktionär. Von der Stadt könne und werde es aufgrund der Haushaltslage keine weiteren Zuschüsse geben, betonte Dezernent Bornfelder ausdrücklich. „Dafür haben wir Verständnis“, sagt Schubert.
Vom Tisch ist Paintball damit aber nicht. Wie es in einem Jahr weiter geht, steht in den Sternen. Insolvenzverwalter Wiesener will die mögliche kommende Eishockey-Saison dafür nutzen, um abzuklopfen, ob eine Paintball-Anlage in der Gysenberghalle genehmigungsfähig ist. Gibt es für diesen Sport grünes Licht, könnte der potenzielle Betreiber Investor zum Zuge kommen. Ein gewichtiges Argument für ihn wäre, wenn er mehr Geld auf den Tisch legt als etwa der HEV.
http://www.derwesten.de/staedte/herne/Ei...-id4820400.html
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Der Vorstand informiert:
Freitag, den 01. Juli 2011 um 22:45 Uhr
Die Verhandlungen mit dem Insolvenzverwalter Ernst Wiesner drohen nach wie vor zu scheitern.
Aus diesem Grund sah sich der Vorstand heute dazu genötigt, den Herner EV vom DEB-Pokal aus fristgemäßen Gründen abzumelden.
Das Risiko möglicher Regressforderungen (ca. 4-5 stelliger Betrag!) beim Nichtantritt will der Vorstand nicht verantworten.
Dieses mißfällt natürlich auch unserem Trainer Krystian Sikorski, der mit großem Bedauern heute als einer der ersten darüber informiert wurde. Als Sportler will man sich natürlich immer mit den bestmöglichen Gegnern messen.
Die wirtschaftliche Konsequenz hieraus ist natürlich die fehlende Einnahme aus einem Heimspiel gegen einen lukrativen Gegner.
Dieser Rückzug vom DEB-Pokal ist einzig und alleine dem nicht mehr durchschaubaren Verhalten des Insolvenzverwalters Ernst Wiesner geschuldet. Noch am Mittwoch ließ er über die vor Ort anwesenden Presseverteter verlauten, dass nun der Herner EV die Eishalle zumindest mieten könnte. Trotz mehrfachen telefonischen Kontaktversuchen sowie diverser E-Mail-Schriftwechsel, wurde uns bislang der eingeforderte und von ihm zugesagte Mietvertragsentwurf nicht unterbreitet. In jedem Schreiben haben wir auf das nun gravierende zeitliche Problem hingewiesen.
Wir werden uns weiterhin um einen Gesprächstermin sowie einen Mietvertrag bemühen, obgleich er nach wie vor den Eindruck vermittelt, dass Paintball seine 1. Wahl zu sein scheint. Dieses ist für uns nach der deutlichen Aussage der Stadtverwaltung Herne absolut nicht nachvollziehbar.
www.herner-ev.com/cms/index.php?option=com_content&view=frontpage&Itemid=205
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www.eishockey.net/201107065648/herner-ev/situation-in-herne-spitzt-sich-zu.html
Es wird immer unwahrscheinlicher das es weiterhin Eishockey in Herne geben wird
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Die Gysenberghalle bleibt dem Eissport erhalten! Die Club-Führung des Herner EV konnte sich am Donnerstag mit dem Insolvenzverwalter auf einen Mietvertrag einigen, der bis Saisonende läuft.
„Es war mit viel Arbeit verbunden aber ich bin froh, dass es geklappt hat“, wird Frank Schäfer, Mitglied der Rettungstruppe, auf der Club-Homepage zitiert. Ausschlaggebend für den Zuschlag an den Herner Eissportverein sei vor allem die fehlende Zukunftsperspektive des Mitbewerbers gewesen, der eine Paintball-Halle errichten wollte. Schon im Vorfeld sprachen sich Stadt und Politik gegen einen solch gewaltverherrlichenden „Sport“ im Gysenberg aus.
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